Wachsen Statt
Reparieren
Auch in unserer zunehmend digitalisierten Welt muss jeder, der Erfolg haben will, sein Handwerk beherrschen. Denn jeder Tischler, Klempner oder Elektriker wird bezeugen können, dass die Basis funktionieren muss, um Großes zu errichten. Das gilt auch für Start-ups, egal ob sie in der Software-, Pharma- oder Industriebranche zuhause sind. Denn wenn das Fundament, wie DORDA-Anwalt Georg Durstberger es nennt, nicht ordentlich gebaut ist, „ist man später ständig mit Reparaturarbeiten beschäftigt.“
Seit 1917 zeigt Forbes unternehmerische Denker, um andere zu motivieren, zu inspirieren und letztendlich zu überzeugen, ihre eigene Idee umzusetzen. Und obwohl Gründer in der Anfangsphase durchaus naiv und größenwahnsinnig sein sollen, tun sie gut daran, einige Missgeschicke zu vermeiden. Denn dumme Fehler helfen niemandem – weder den Gründern, noch den Investoren oder der Gesellschaft. Die besten Ideen sollten nicht scheitern, weil eine Marke nicht geschützt, ein Gesellschaftsvertrag nicht ordentlich aufgesetzt oder regulatorische Vorschriften nicht befolgt wurden.
Um sicherzustellen, dass Jungunternehmen auf dem Weg zur Weltherrschaft nicht über solch kleine Hürden stolpern, startet Forbes in Kooperation mit der Rechtsanwaltskanzlei DORDA den „Start-up Desk“. Dabei erhalten Österreichs Jungunternehmer die rechtliche Expertise, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein – professionell, zielführend und auf Augenhöhe. Denn Österreichs digitale Handwerker sollten mit aller Kraft wachsen und gedeihen, statt sich mit undichten Rohren, instabilen Tischen oder schlechten Fundamenten herumschlagen zu müssen.
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